Geschichte

Im Jahre 1977 bis 1978 gründeten weise Fasnächtler die Vereinigung Zuger Chesslete. Das Ziel ist bis auf den heutigen Tag gleich: Förderung der Zuger Fasnachtszene. So wurde bis heute jedes Jahr eine Chesslete durchgeführt. In den Jahren hat sich das Bild dauernd verändert. Die fünfte Jahreszeit hat sich jedoch fest in den Kalender eingegliedert und ist aus Zug nicht mehr wegzudenken. Anfänglich wurde die Vereinigung durch das örtliche Gewerbe insbesondere die ansässigen Zuger Banken und diversen Interessengemeinschaften der Zuger Ladenbesitzer geleitet und finanziert. Mit den Jahren änderten sich die Strukturen. Bis auf den heutigen Tag haben aber alle Veränderungen eine positive Auswirkung auf die Zuger Chesslete. Neben den aktiven Zuger Guggen sind nun weiter Institutionen der öffentlichen Hand, wie Zuger Stadtschulen, Werkhof Zug, ZVB (Zugerland Verkehrs Betriebe), WWZ tätig. Als private Institutionen setzten sich neben den langjährigen Hauptsponsoren und vielen privaten Gönnern auch die IG Bundesplatz sowie die Bahnhof und Metalli aktiv für das Fasnachtsgeschehen ein. Die Zuger Chesslete organisiert neben der Tagwache einen Schülerumzug, der durch die Zuger Stadtschulen unterstützt und gefördert wird. Durch den Tag werden weitere Anlässe organisiert wie die Metallibühne und die Bundesplatzbühne so wie dem Fiirabigprogramm im Zuger Bahnhof. Der Tag wird mit dem Chesselwy bis in die Morgenstunden abgerundet. Die Zuger Altstadt wird zu einem kakaphonischen Zentrum. Über 20 Guggen geben auf diversen Bühnen ihr bestes. Nun aber genug Infos. Jetzt ist mitmachen angesagt. Gewand und Schuhe an und ab an die nächste Zuger Chesslete.

Viel Spass !!!

Hauptsponsoren

 

 

 

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40 Jahre Zuger Chesslete in Bilder.

Jubi Show mit Feuerwerk!
Schön war es!

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